Vor dem Hintergrund der Vermietbarkeit basiert der Entwurf auf einem flexiblen Stahlbetonstützen-Raster, das unterschiedliche Nutzungsgliederungen ermöglicht: sowohl Großraumbüros als auch einzelne, voneinander getrennte Büros. Auch die Geschossflächen im Ganzen sind frei aufteilbar in bis zu vier voneinander getrennte Mietbereiche. Im Erdgeschoss galt es zusätzlich, attraktive Eingangssituationen zu schaffen. Ebenfalls variabel gestaltet sich die Fassade: zum Hohenzollerndamm hin mit einer Metall-Glas-Konstruktion mit Paneelen im Brüstungsbereich, zur Gieseler und Sächsischen Straße sowie zum Hof hin mit Putz und Fensterbändern.