Prime-Equity - Beteiligen Sie sich an unserem Erfolg.


Interview mit Claus Spitra, Geschäftsführer der Primarc-Gruppe.

Herr Spitra, der Erfolg Ihres Unternehmen erfährt eine ganz neue Dimension: Anleger und Investoren haben jetzt weltweit die Möglichkeit, sich an künftigen Primarc Projekten zu beteiligen. Welche Möglichkeiten hat ein Anleger?

Zunächst einmal freuen wir uns über das große Interesse an unseren Projekten, ob von Investorenseite, Emissionshäusern oder Investmentbanken. Die Möglichkeit der Private Placement Partnerships und der Erwerb von Asset Anteilen ist ein richtiger Schritt in die Zukunft und wird uns und unseren Investoren in den kommenden Jahren sicherlich viel Freude in Form von hohen Renditen und Exitmargen bescheren.

Zu den Möglichkeiten der Anlage: Ganz wichtig, es handelt sich weder um einen weiteren geschlossenen Immobilienfonds noch legen wir jetzt Private Equity-Fonds auf.Wir bieten vielmehr die direkte oder die indirekte Beteiligung an unseren Projekten: Als Kapitalgeber in unseren Objektgesellschaften. Bei der direkten Beteiligung ist es möglich, bei einem späteren Verkauf eines Objektes, an der Ausschüttung des Veräußerungsgewinns teilzunehmen. Hierbei wurden in der Vergangenheit Renditen von weit über 10% p.a. auf den Kapitaleinsatz erzielt. Bei einer indirekten Beteiligung sichert primarc group dem Anleger eine stetige Verzinsung von mindestens 8 % p.a. zu. Und das bei einer Laufzeit von 3 bis 5 Jahren.

Individualität spielt bei Private Placements eine große Rolle. Anleger, die in Primarc Projekte investieren, genießen auch individuelle Steuervorteile. Womit kann ein Anleger rechnen?

Eine steuerliche Optimierung für den Investor ist klar gegeben, spielt aber in der Renditebetrachtung keine vorrangige Rolle. Unser Ziel für den Anleger ist, eine maximale Rendite bei minimalem Risiko sicherzustellen, die nicht auf Steuervorteilen basiert. Die Möglichkeiten der zusätzlichen Steuererleichterung sehen wir als "i-Tüpfelchen" auf den Private Placements. Da die Steueroptimierung für jeden Anleger unterschiedlich ist, empfehlen wir auch hier das persönliche Gespräch.

Wie hoch ist der Mindestanlagebetrag für künftige Investoren in Primarc Projekte?

Ab einem Anlagebetrag von 250.000,- EURO aufwärts erfährt das Investment die entsprechende Wertschöpfung.

Bedeuten die oft versprochenen Großen Chancen nicht auch automatisch hohe Risiken?

Zumindest nur solange, wie sich die Renditeversprechen an nicht realisierbaren Zielen orientieren. Die Aussicht auf hohe Rendite bei kalkulierbarem Risiko wächst aber mit der Zuverlässigkeit und Professionalität des Partners und mit der substanziellen Qualität seiner Investitionsobjekte.

Wie ist das Investment denn abgesichert?

Über eine treuhänderische Verwaltung des Anlagebetrages durch eine Depotbank. Der Betrag wird dann an das Fremdfinanzierungsinstitut verpfändet, welches das Projekt finanziert. Oder bei der direkten Beteiligung an der Objektgesellschaft nachrangig im wertbeständigen Rahmen im Grundbuch.

Herr Spitra, versuchen Sie uns mit drei Kernargumenten zu überzeugen: Warum soll der Anleger ausgerechnet im Rahmen eines Private Placements in Primarc Projekte investieren?

Vordergründig natürlich wegen der exzellenten Performance unserer Projekte in der Vergangenheit. Die schlussendlich erzielte Rendite war für unsere Investoren immer ungleich höher als die unserer Mitbewerber. Hier treffen verschiedenste Faktoren aufeinander, die messbar sind und die wir in einem persönlichen Gespräch jederzeit gerne erläutern.

Auf der Hand liegt natürlich auch der Vorteil der erzielbaren Rendite im Rahmen der stillen Beteiligung. Anstatt banküblicher Verzinsung bieten wir dem Anleger während unserer Projektlaufzeiten von 2 bis 5 Jahren eine gesicherte Verzinsung von mindestens 8 % p.a. - bei einer Laufzeit von zehn Jahren könnten wir das Kapital des Anlegers theoretisch mehr als verdoppeln.

Nicht zuletzt ist es aber wohl unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Immobilienbranche. Das im vergangenen Jahr neu aufgestellte Management der Primarc Gruppe trägt ebenfalls zum Erfolg der Projekte bei. Zudem sind unsere Projektschritte überschaubar. Größere Investitionen werden nur eingegangen bei entsprechender Sicherheit der Vorvergütung.

Es gibt derzeit viele kritische Stimmen, die von einem großflächigen Engagement, insbesondere in Gewerbeimmobilien, abraten. Vermutet wird das Platzen einer möglichen Immobilienblase in den USA und Großbritannien, die einen weltweiten Werteverfall auf dem Immobiliensektor nach sich ziehen könnte. Zudem erreicht der Leerstand bei Gewerbeimmobilien in Deutschland derzeit ungeahnte Ausmaße. Wie begegnen Sie diesen Argumenten?

Durch unsere Expertise sind uns diese Crashmöglichkeiten des Marktes natürlich vertraut, die Zyklen des "Up and Down" durchaus bekannt. Trotzdem kann ich fest behaupten, dass wir durch unsere hohe Wertschöpfung allen vorgenannten Widerständen zum Trotz unsere Renditeversprechen durchsetzen werden. Möglicherweise stehen wir in Deutschland wieder einmal vor einem Strukturwandel, d.h. einer möglichen künftigen Verschiebung von Gewerbeimmobilien zu privatem Wohnraum. Auch hier kann Primarc Development aufgrund seiner Dynamik und Flexibilität in der Planung entsprechend reagieren, um möglichen Schaden vom Anleger abzuwenden.

Abschließende Frage, Herr Spitra, welche Projekte hat primarc group denn momentan in der Planung?

Das möchte ich dem Anleger aufgrund des vorherrschenden Wettbewerbdrucks am liebsten persönlich vermitteln. Vielleicht soviel - wir planen die konsequente und strategische Erweiterung unserer hochprofitablen PrimeParcs in Hamburg Neuland und Frankfurt Raunheim. Dort befindet sich noch unbebaute Fläche in ausgezeichneter Infrastruktur. Darüber hinaus planen wir den Bau eines multifunktionalen Einkaufs- und Gewerbezentrums in Frankfurt am Main mit angeschlossenem Hotelkomplex. 150 Mio. Euro beträgt hier das Investitionsvolumen. Auch international sind wir nicht untätig. Wir realisieren derzeit den Bau eines Hotelprojektes in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Investitionsvolumen beträgt rund 100 Mio. Euro. Die Verträge sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden, so dass das Hotel zeitnah in Betrieb genommen werden kann.

Herr Spitra, getreu Ihrem Leitspruch: "Bauen ist nicht Kunst. Kunst ist, mit Bauen Geld zu verdienen" bedanken wir uns für dieses aufschlussreiche Gespräch und wünschen Ihnen und primarc group weiterhin viel Erfolg für die Zukunft.